Auf dem Weg zu Monstertitten: Sexy Cora verstorben

Off topic 22 January, 2011

Die Deutsche Pornodarstellerin Sexy Cora ist, wie ich gerade aus Medienberichten erfahren habe, vor zwei Tagen nach einer vermasselten Brustvergrößerung mit 23 Jahren gestorben. Davor hatte sie bereits 5 (!) Brustvergrößerungen.

Nachdem ich sie weder persönlich noch aus Anschauungsmaterial kannte, wird das hier kein Nachruf, sondern ein kurzes an den Kopf greifen: a) Was zum Geier ist in die Menschen gefahren, dass es zu dieser Allmachtsfantasie kommen konnte, sich selbst nach Belieben umgestalten zu lassen? Operationen (= rechtlich schwere Körperverletzung) schön und gut, aber durch welchen Marketinggag kam es zu dem Glauben, dass man das Risiko mal eben ignorieren kann? und b) Woher kommt das Zielpublikum für solche Monsterbrüste (Körbchengröße G)? Für mich und viele andere sehen sie einfach nur lustig aus, weitab von “attraktiv”. Und wieso gibt es Frauen, die sich ohne nicht attraktiv finden? Jenna Haze ist auch nicht zum Spaß erfolgreich geworden.

Hoffentlich ist dieser Vorfall wenigstens dazu gut, als abschreckendes Beispiel zu dienen, und schafft es nicht nur in die Medien, sondern in das Bewusstsein der Menschen.

2 Kommentare zum Thema “Auf dem Weg zu Monstertitten: Sexy Cora verstorben”

  1. ccmehil sagt:

    Das ist traurig. Habe öfters mal zu Coras Vids gewichst. Wurde durch BB und den Medienrummel auf sie aufmerksam. Ich fand sie echt süß und sah sie gerne an. Dass sie auf diese Weise starb finde ich wirklich bitter. Sie wäre auch mit ihren natürlichen Brüsten eine gute Darstellerin gewesen. Der Tittenwahn ist wirklich nicht normal. Wenn man große Brüste mag, dann kann man sich ja Gianna Michaels ansehen. Da sieht man, wie große natürliche Titten aussehen.

  2. Tino sagt:

    Ich kann diesen Tittenwahn nicht verstehen. Die Titten sehen doch nur aufgeblasen und künstlich aus. Ich mag die kleinen, handlichen Möpse viel lieber.

Hinterlasse einen Kommentar


Wordpress Themes by Mobile Themes / Jim / Übersetzt ins Deutsche von Pascal Senn
Copyright © 2007 Wichsenblog. All rights reserved.